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Körperschaft/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, [2017] |
Ort(e): | |
Copyright-Datum: | © 2017 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (329 Seiten) : Illustrationen |
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Anmerkung: | Unwesentlich überarbeitete Version der Dissertationsschrift Mode of access: Internet via World Wide Web |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2016 |
ISBN: | 978-3-8394-4053-7 PDF |
Identifikator: | DOI: 10.1515/9783839440537 |
Mehr zum Titel: | Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Danksagung -- -- 1. Einleitung -- -- 2. Perspektivierung & Vorgehensweise -- -- 3. Subjektivation im Netz -- -- 4. Hassrede vs. Redefreiheit Ein Irrweg -- -- 5. Diskursive Störfigurationen: Von Trollen, Cybermobbing & Shitstorms -- -- 6. Materialisierungen -- -- 7. Fazit und Ausblick -- -- Literatur und weitere Quellen -- -- Abbildungen |
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Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Die Debatten um "Hate Speech" im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen 'realen' Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt Jennifer Eickelmann ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. Free speech or act of violence? "Hate speech" between reality and virtuality. |
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Rechteinformation: | |
Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
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Standort: | Elektronische Ressource - frei verfügbar |
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