Das Deutsche Theater nach 1989 : eine Theatergeschichte zwischen Resilienz und Vulnerabilität / Hannah Speicher

German

Bielefeld : transcript, [2021]

© 2021

1 Online-Ressource (284 Seiten) : Illustrationen, Diagramme

Die Transformation des Deutschen Theaters in Berlin nach 1989 zwischen Resilienz und Vulnerabilität

Dissertation erschienen unter dem Titel: Die Transformation des Deutschen Theaters in Berlin nach 1989 zwischen Resilienz und Vulnerabilität

Erscheint auch als: Druck-Ausgabe- Speicher, Hannah *1985-*: Das Deutsche Theater nach 1989. - Bielefeld : transcript, 2021. - 284 Seiten

Dissertation, Universität Trier, 2020

978-3-8394-5617-0 PDF

Weitere Ausgaben: 978-3-8376-5617-6 (Druckausgabe)

DOI: 10.14361/9783839456170

*Deutsches Theater Berlin

*Müller, Heiner *1929-1995*. Die Hamletmaschine

*Thalheimer, Michael *1965-* / Lessing, Gotthold Ephraim *1729-1781*. Emilia Galotti

*Ostermeier, Thomas *1968-*

*Theater -- Germany

*PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism ; Emilia Galotti ; Hamlet/Maschine ; Heiner Müller ; Kulturgeschichte ; Lessing ; Mark Ravenhill ; Michael Thalheimer ; Resilienz ; Shoppen&Ficken ; Theater ; Theaterwissenschaft ; Thomas Ostermeier ; Deutsches Theater

Library of Congress Classification: PN1560-2924

Dewey Decimal Classification: 790.2

Regensburger Verbund-Klassifikation: AP 64910: A Allgemeines / AP Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Deutschland

Regensburger Verbund-Klassifikation: AP 65000: A Allgemeines / AP Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Theater in einzelnen Orten (CSN des Ortes)

bisacsh: PER011020

Klappentext: In dieser Geschichte des Deutschen Theaters werden die Inszenierungen Hamlet/Maschine (R: Heiner Müller, 1990), Shoppen&Ficken (R: Thomas Ostermeier, 1999) und Emilia Galotti (R: Michael Thalheimer, 2001) zu Bildern einer Theaterorganisation im Wandel zwischen Resilienz und Vulnerabilität. Hannah Speichers innovative Studie kombiniert dazu Theaterstatistiken und Zeitzeugeninterviews mit Dramen- und Inszenierungsanalysen. Es zeigt sich: Das Festhalten der Theatermacher an der DDR-Künstleridentität in den 1990ern mündete gerade im Verlust derselben. Und der am Deutschen Theater in den frühen 2000er Jahren vorbereitete kulturpolitische Resilienz-Imperativ bestimmt bis heute den Diskurs.

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