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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Konferenz: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Kulturverlag Kadmos, [2018]
Copyright-Datum: 
© 2018
Umfang: 
239 Seiten : Illustrationen, Diagramme ; 23 cm x 15 cm
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
"Die vorliegende Publikation basiert auf der gleichnamigen Tagung, die am 25.-26. Oktober 2014 an der University of Applied Sciences Europe (UE) in Berlin stattfand." (Seite 21). - Laut Website der Tagung fand die Tagung 2013 statt (http://www.btk-fh.de/wildthing/index.html)
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
Titelzusatz auf dem Umschlag: Unordentliche Prozesse in Design und Wissenschaft
ISBN: 
978-3-86599-253-6 Broschur : EUR 26.80 (DE), EUR 27.60 (AT)
3-86599-253-6
Global Trade Item Number: 
9783865992536
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 701
Inhalt: 
Der Ausgangspunkt dieses Bandes ist die aktuelle Konjunktur gestalterischer und künstlerischer Forschungen. Dabei spielen vor allem Methodendiskussionen eine zentrale Rolle, die nicht selten auch in Metaphern der Unordnung, der Gemenge sowie der Nicht-Linearität geführt werden. So sollen zum einen bestimmte Charakteristika und Mythen kreativer Produktionsprozesse akzentuiert werden, zum andern will man an wissenschaftliche Traditionen anschließen, die ihre Vorgehensweisen schon länger als unregelmäßige oder wilde Prozesse beschreiben. Ihnen gemeinsam ist die Überzeugung, dass Unordentlichkeiten in der Forschung weder Sekundärphänomene darstellen, noch technisch-strategisch zu vermeiden sind oder gar durch szientifische Hygienemaßnahmen beseitigt werden müssten. Ihr Vorkommen wird vielmehr als konstitutiv angenommen, sodass immer wieder mit Erkenntnisgeschehen zu rechnen ist, in denen sich unterschiedliche Ordnungsgrade in ebenso unvorhersehbaren wie ergebnisoffenen Verläufen zutragen. Der Band nimmt sich vor, diese Diskussionen, die in jüngerer Zeit auch von der Wissenschaftsgeschichte und den Kulturwissenschaften angestoßen wurden, aufzugreifen und mit kritischem Blick auf gestalterische und künstlerische Forschungspraktiken zu übertragen. Sein Ziel ist es, aus der Konfrontation von Ordnung versus Unordnung auszubrechen und stereotype Dichotomien von Design und Wissenschaft zu umgehen, um stattdessen flexible und kontingente Beschreibungsmodalitäten des Forschens freizugeben.[Rückumschlag]
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 56406
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
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