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Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Altenburg : Lindenau-Museum, 2015
Umfang: 
275 S. : Ill. ; 22 x 22 cm
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
ISBN: 
978-3-86104-117-7 Broschur : EUR 28.00 (DE), EUR 28.80 (AT)
Global Trade Item Number: 
9783861041177
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: N2212
Dewey Dezimal-Klassifikation: 700 ; 900
Inhalt: 
Die Kunsthistorikerin Sarah Kinzel widmet sich in ihrem Buch der Rekonstruktion der Gemäldekopiensammlung von Museumsgründer Bernhard August von Lindenau. Sie war der fünfte Sammlungskomplex, den Lindenau neben der Kollektion frühitalienischer Tafelmalerei, den antiken Vasen, den Gipsabgüssen und der Kunstbibliothek zusammentrug. Heute befinden sich lediglich acht von etwa 200 Gemäldekopien im Museum, da die auch nach Lindenaus Tod erweiterte Sammlung 1968/69 verkauft worden ist. Die Autorin hat sich auf Spurensuche begeben und anhand von Inventaren, Verkaufslisten und Archivalien die Sammlung Lindenaus rekonstruiert. Für Lindenau waren die Gemäldekopien auch Teil seiner Förderung junger Künstler, die er in die grossen Museen in Deutschland schickte, um die Kopien herzustellen. Der Verkauf der Kopien geschah entgegen Lindenaus Wunsch, seine Sammlungen mögen für immer in Altenburg bewahrt werden und Interessierten zugänglich sein. Eine unwiederbringliche Lücke wurde in sein einzigartiges Sammlungskonzept geschlagen. Sarah Kinzel hat in ihrer umfassenden Darstellung ein tragisches, aber überaus wichtiges Kapitel der Museumsgeschichte aufgearbeitet und entführt den Leser in die spannende Geschichte des Kopienwesens im 19. Jahrhundert. Lindenaus Gemäldekopiensammlung wird so nach Jahrzehnten wieder ein Gesicht gegeben
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
1 A 957338
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
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