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Title: 
Author: 
Edition: 
1. Aufl.
Language/s: 
German
Publication statement: 
Baden-Baden : Nomos, 2013
Copyright date: 
©2013
Extent: 
119 S.
Series: 
Note: 
Description based upon print version of record
Bibliogr. context: 
ISBN: 
978-3-8487-0721-8 Pb.
3-8487-0721-7
978-3-8452-4960-5
978-3-8452-4960-5
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-0721-8 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783845249605
Notes: 
„Eine Universität für alle Studierenden?" Eine Einführung in die Problematik der habituellen Ausrichtung der Universität im Kulturwandel; Der Studienbeginn als Entwicklungsaufgabe der menschlichen Person; Hypothesen und Befunde der vorliegenden Studie von Johnen; Der breitere Forschungszusammenhang: „Gastfreundschaftskultur" und Novizen, Mentoring und Studienerfolg; Die Frage nach der habituellen Haltung der Universität und die Frage nach der Authentizität im Wettbewerb; Der Fokus der inter-kulturellen Begegnung als Herausforderung; Notwendigkeit einer „Ethik der Achtsamkeit"
Der ethnographische Blick auf die eigene Universität: der korporative HabitusForschungsexzellenz und soziale Stagnation: Über die Möglichkeit einer Gleichzeitigkeit gegenläufiger Trends; Die Idee der Bildungsgenossenschaft: eine (fast) vergessene Tradition im kollektiven Gedächtnis; Die Rolle der Studierendenschaft; Lernkulturen und Freundschaft; Grenzen des Handelns und Grenzverschiebungen; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit; Welche universitären Angebote gibt es an den Universitäten um die soziale Integration der Erstsemester zu fördern?
1.2 Vorgehensweise1.2.1 Theorie; 1.2.2 Empirie; A. Theorie; 2. Die Statuspassage von der Schule zur Hochschule; 3. Das Kompetenz- und Anforderungsprofil von StudienanfängerInnen; 4. Problematik der Verjüngung der StudienanfängerInnen; 4.1 Einfluss der Volljährigkeit auf das Kompetenzprofil; 4.2 Altersspezifische Unterschiede im Kompetenzprofil der Studierende; 5. Problematik des fehlenden Sozialisationsjahres in der Schule; 6. Besonderheiten der derzeitigen Generation; 7. Bisherige Arbeiten zu universitären Angeboten zur sozialen Integration; 7.1 Die moderne Statuspassage Studienbeginn
7.2 Universitäre Angebote während des Studienbeginns7.3 Universitäre Angebote vor dem Studienbeginn; 7.4 Die Studie von Schulz-Nieswandt und Langenhorst; 8. Zusammenfassung des Theorieteils; B. Empirie; 9. Methodik; 9.1 Methode der Untersuchung; 9.2 Kriterien für die Auswahl der Initiativen; 9.3 Darstellung der Ergebnisse; 9.4 Darstellung der Quellen; 10. Darstellung der Ergebnisse; 10.1 Klassische Initiativen; 10.1.1 Initiativen zur Informationsvermittlung (Klassifizierungsgruppe 1); 10.1.1.1 Vorträge; 10.1.1.2 Broschüren; 10.1.1.3 Online-Tipps; 10.1.1.4 Hotlines; 10.1.1.5 Info-Markt
10.1.2 Initiativen zur Förderung sozialer Beziehungen (Klassifizierungsgruppe 2)Universität Ulm, FUESE; Technische Universität Ilmenau; 10.1.3 Initiativen zur Initiation (Klassifizierungsgruppe 3); 10.1.3.1 Begrüßungsveranstaltung; Stiftung Universität Hildesheim; 10.1.3.2 Feierliche Immatrikulation; Otto von Guericke Universität Magdeburg (OVGU); 10.2 Innovative Initiativen; 10.2.1 Semesterbegleitende Initiativen (Klassifizierungsgruppe 4); 10.2.1.1 Semesterbegleitendes Tutorium; Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH), StartINGTUHH-Programm
Heinrich Heine Universität Düsseldorf (HHU Düsseldorf), Orientierungstutorium
Subject heading: 
Subject: 
Further documents: 
Library of Congress Classification: LA417.5
Dewey Decimal Classification: 378.198
Dewey Decimal Classification: 378.198
Warengruppen-Systematik des VLB: 1727
Abstract: 
Das Abituralter verkürzt sich in Deutschland. Was bedeutet dies für die „Hochschulreife“? Die theoriegeleitete Recherchestudie, Teil eines größeren Forschungszusammenhangs, fragt nach den Angeboten, welche die soziale Integration der Studierenden mit dem Studienbeginn so verbessern, dass der Studienerfolg (angesichts hoch problematischer Schwundquoten) wahrscheinlicher wird. In Anlehnung an ethnologische und transitionssoziologische Forschungen wird der Übergang Schule – Hochschule als „Statuspassage“ konzipiert. Damit ist diese Passage im Lebenslauf junger Erwachsener eine Entwicklungsaufgabe, die bewältigt werden muss. Was bringen die jungen Menschen an Kompetenzen/Ressourcen mit? Was muss die Hochschule anbieten? Auch moderne „Gesellschaften“ benötigen Formen der „Vergemeinschaftung“. Die Studie wird eingeleitet mit einer ausführlichen Erörterung hochschulstrategischer Perspektiven: Ist die Hochschule im Exzellenzwettbewerb authentisch ein Lern-Lehr-Ort für alle Studierende?
 
Reproduction: 
Online-Ausg.
Collective title: 
Extent: 
Online-Ressource
 
Location: 
Electronic Resource - Use requires library card of the Staatsbibliothek zu Berlin
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