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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; Boston : De Gruyter Oldenbourg, [2017]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2017
Umfang: 
VIII, 442 Seiten : Illustrationen ; 23 cm, 808 g
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 379-442
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet ; BfZ (Rechtsgrundlage SLG). WLB Stuttgart
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2015
ISBN: 
3-11-046677-5 : (Festeinband : EUR 64.95 (DE), EUR 64.95 (AT))
978-3-11-046902-8 : Set-ISBN
978-3-11-046677-5 : (Festeinband : EUR 64.95 (DE), EUR 64.95 (AT))
Weitere Ausgaben: 978-3-11-046901-1 (Fernzugriff) : (PDF), 978-3-11-046691-1 (Fernzugriff) : (EPUB), 978-3-11-046901-1 (anderer Datenträger) PDF, 978-3-11-046691-1 (anderer Datenträger) ePub
Global Trade Item Number: 
9783110466775
Schlagwörter: 
*Körper / Gesundheit / Gesundheitsverhalten / Ausstellung / Geschichte 1900-1940
Sachgebiete: 
WA 11
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: RA438.G47
Dewey Dezimal-Klassifikation: 306.46109430904 ; 362.1074/43
Dewey Dezimal-Klassifikation: 306.46109430904
Inhalt: 
Public health and concepts of health and physiology, in Germany, from approximately the turn of the century to the end of World War II (about 1900-1945), communicated through exhibitions and museum pieces
Gesundheitsausstellungen erlebten im Deutschen Reich der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine wahre Boomphase. Sie waren die deutschen Versionen der Weltausstellung und zogen bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs ein Millionenpublikum an. Ziel ihrer Veranstalter war es, durch Wissensvermittlung und emotionale Ansprache das gesundheitsrelevante Verhalten der Bevölkerung zu beeinflussen. Dafür versammelten sie eine Vielzahl heterogener Akteure auf den Ausstellungen, deren Bezugspunkt die Gesundheit der deutschen Bevölkerung darstellte. Die Studie untersucht einerseits die Geschichte der Gesundheitsausstellung vom späten Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus und beschreibt die Genese, Durchführung und erstmals auch die transnationale Dimension dieser Großexpositionen. Andererseits zeigt sie, welchen Ordnungen der Körper auf den Ausstellungen unterworfen wurde und wie die unterschiedlichen Akteure durch den Bezug auf den Körper Fragen der gesellschaftlichen Inklusion oder Exklusion verhandelten. Damit leistet die Arbeit nicht nur einen Beitrag zur Geschichte der Wissenschaftspopularisierung um die Jahrhundertwende, sondern auch zur Körpergeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sebastian Weinert, Fürst Donnersmarck-Stiftung, Berlin, Deutschland.
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 21183
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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