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* Ihre Aktion  Suchen (Schlagwörter GND (Phrase) (XSP)) wachkoma
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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft, [2020]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2020
Umfang: 
1 Online-Ressource (606 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Gesehen am 14.09.2020
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Habilitationsschrift, Universität Kiel, 2020
ISBN: 
978-3-7489-0783-1
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-6672-7 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.5771/9783748907831
Schlagwörter: 
*Mutmaßlicher Wille ; Postsensualer Persönlichkeitsschutz ; Suizidhilfe ; terminale Sedierung ; apallisches Syndrom ; Wachkoma ; Körperverletzungsdelikte ; Körperschutz dauernd Bewusstloser ; Demenz ; Betreuung ; Sterbefasten ; Patientenverfügung ; Sterbehilfe ; Palliativmedizin ; Hirntod ; Patientenwille ; Behandlungsabbruch ; Betreuungsrecht ; damage ; medicine ; patient decree ; Körperverletzung ; Wille ; euthanasia ; brain death ; suicide ; bodily injury ; Medizin ; Recht ; Intensivmedizin ; law ; Gebot ; Criminal Law ; Strafrecht ; Schaden ; Suizid ; Körperverletzungsdelikt ; requirement ; offences involving bodily injury ; Rechtsethisch ; ending of treatment ; patient will ; Philosophen ; philosophers ; intensive care medicine ; palliative medicine ; guardianship law ; legal-ethical ; palliative care
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 344.4304197
Warengruppen-Systematik des VLB: 1774
Inhalt: 
Um die rechtsdogmatische Einordnung eines Behandlungsabbruchs und seine Abgrenzung zur strafbaren Tötung wird gestritten, seit Beatmungsmaschinen in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen. Patientenverfügungen werfen zusätzliche Fragen auf, denen im ersten Teil des Buches nachgegangen wird. Die Autorin präsentiert differenzierte Antworten, indem sie u.a. Fallgruppen nach rechtlichen Kriterien bildet. An diesen orientieren sich auch die jeweiligen Grenzen eines erlaubten Behandlungsabbruchs, und nicht immer ist es geboten, den Patientenwillen unmittelbar umzusetzen. Körperschutz und mutmaßlicher Wille von Patienten mit wahrscheinlich unwiederbringlichem Bewusstseinsverlust stehen im zweiten Teil des Buches im Zentrum der Erörterungen. Dort wird herausgearbeitet, warum dieser Wille der Interpretation von nahestehenden Personen überlassen werden darf, ohne dem Patienten dadurch zu schaden. Das Buch richtet sich primär an Juristen, aber auch an interessierte Philosophen und Mediziner.
Mehr zum Titel: 
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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