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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript-Verlag, [2017] |
Copyright-Datum: | © 2017 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (265 Seiten) : Illustrationen, Karten |
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Anmerkung: | Literaturangaben Mode of access: Internet via World Wide Web In German |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
ISBN: | 978-3-8394-3589-2 |
Identifikator: | DOI: 10.14361/9783839435892 |
Mehr zum Titel: | Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- Theoretische Perspektiven -- -- Gemeinschaftlich gärtnern in der neoliberalen Stadt? -- -- Real existierende Commons: Drei Momente von Raum in Gemeinschaftsgärten in New York City -- -- Recht auf Stadt! Lefebvre, urbaner Aktivismus und kritische Stadtforschung -- -- Forschungsansätze -- -- Der Aufbau einer Strategieplattform: vom Politisieren urbaner Ernährungsbewegungen zu urbaner politischer Agrarökologie -- -- Aktivismus trifft Forschung in Gemeinschaftsgärten Praktische Erfahrungen mit einer fruchtbaren Beziehung -- -- Fallstudien -- -- Zwischen grüner Imageproduktion, partizipativer Politik und Wachstumszwang: urbane Landwirtschaft und Gärten im Kontext neoliberaler Stadtentwicklung in Wien -- -- Der Geschmack am Gärtnern -- -- Gemeinschaftsgärten und freiwillige Umweltarbeit -- -- Gemeinschaftsgärten, Gemeinwohl und Gerechtigkeit im Spiegel lokaler Planungskulturen -- -- Das Politische eines Gemeinschaftsgartens – NeuLand in Köln als Experimentierort für urban commoning? -- -- Autor_innen |
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Mehr zum Thema: | Klassifikation der Library of Congress: HT166 |
Inhalt: | 'Urban gardening', that is, city-based and above all communal vegetable gardening, is often understood as a rebellious act of urban design from below. It is considered a particularly social form of togetherness or perceived as a means of making city districts more attractive. Using case studies primarily from German-speaking countries, the contributors to this volume deliver a critical analysis of such green urban activities and focus on their contested and often contradictory role in current processes of the neoliberalization of the urban Urbane Gärten sind aus vielen Städten nicht mehr wegzudenken. Gemeinschaftlicher Gemüseanbau wird dabei oft als rebellischer Akt der Stadtgestaltung von unten verstanden. Gleichzeitig taucht »urban gardening« immer häufiger in Stadtentwicklungsplänen und Werbebroschüren auf.Die Beiträger_innen des Bandes liefern eine kritische Analyse grüner urbaner Aktivitäten und ihrer umkämpften und widersprüchlichen Rolle in aktuellen Prozessen der Neoliberalisierung des Städtischen |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
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