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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Verlag Klaus Wagenbach, [2020]
Copyright-Datum: 
© 2020
Umfang: 
153 Seiten : Illustrationen ; 15 cm x 11 cm
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-8031-3701-2 Broschur : EUR 10.00 (DE), EUR 10.30 (AT)
3-8031-3701-2
Global Trade Item Number: 
9783803137012
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 759.3 ; 701.03
Inhalt: 
Wie politisch ist Kunst heute - und wie steht es um ihre oft beschworene Autonomie? Wolfgang Ullrich, Kunsthistoriker aus Westdeutschland mit Wohnort Leipzig, stellt Fragen an die Gegenwartskunst und ihre Vermarktung, die über das rein Ästhetische hinausgehen. Damit hat er 2019 eine weitreichende Debatte provoziert: Dem in der ZEIT formulierten Vorwurf, Neo Rauch und andere in der DDR gross gewordene Maler würden unter Verweis auf die Freiheit der Kunst vermehrt rechte Positionen einnehmen, begegnete der Künstler mit dem grossformatigen Bild "Der Anbräuner". In den Feuilletons und im Netz folgte Entrüstung. Wieso kam es zu solch heftigen Reaktionen? Wolfgang Ullrich tritt einen Schritt zurück und stellt fest, dass es ( jenseits dieses Falls) um grundsätzliche Konfliktlinien geht: Vordergründig um das Verhältnis zwischen Künstler und Kritiker. Dann um die offenbar wachsende Spannung zwischen Ost- und Westdeutschland. Und am Ende um den alten neuen Widerspruch zwischen der Sehnsucht nach Heimat mit festen Grenzen und dem Wunsch nach Offenheit und Pluralismus. Ein wichtiger Beitrag zur Debattenkultur zwischen Ost und West. (Verlagstext)
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
10 A 117905
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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