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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, 2021 |
Ort(e): | |
Umfang: | 1 Online-Ressource (169 Seiten) : Illustrationen |
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Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, HafenCity Universität Hamburg, 2021 |
ISBN: | 978-3-8394-6075-7 |
Identifikator: | DOI: 10.1515/9783839460757 |
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Inhalt: | Frontmatter -- Images -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1. Die Sprache der Haut in Bewegung – Einführung -- 2. Die Ausstellung Tattoo – Inhalt, Prämissen und Rahmenbedingungen -- 3. Im Kontext von Theorie und Ausstellungspraxis -- 4. Die fragmentierte Wahrnehmung des Körpers und die Grenzen der Darstellbarkeit von tätowierter Haut -- 5. Erkenntnisse aus der interdisziplinären Ausstellungspraxis -- 6. Seine Haut verkaufen – Wim Delvoye und Tim -- 7. Frauen und Tattoos – Maud Stevens Wagner -- 8. Das Vergängliche ausstellen – Zusamme -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Quellenverzeichnis -- 11. Bildnachweis -- Dank -- Impressum Wie werden Tätowierungen sichtbar und wie stellt man so etwas Vergängliches wie die tätowierte Haut im Museum aus? Die Ausstellung Tattoo, die zwischen 2013 und 2015 im Gewerbemuseum Winterthur und im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg gezeigt wurde, wertschätzt eine wenig variantenreich gezeigte Kulturpraxis im Kontext von Kunst, Design und Kulturgeschichte. Zeitgenössische Kunstpositionen, Performances und Fotografien spielen dabei genauso eine tragende Rolle, wie präparierte Hautstücke oder frühe Zeichnungen aus Forschungsberichten. Susanna Kumschick untersucht das gegenwärtige Phänomen der Tätowierungen und befragt deren Darstellbarkeit im Kontext der kuratorischen Theorie und Praxis. Gleichzeitig lotet sie die unterschätzten Qualitäten der interdisziplinären Themenausstellung für eine zeitgemässe Ausstellungspraxis aus |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
Volltext: | |
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