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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
©2018
Umfang: 
1 Online-Ressource (XI, 275 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Mode of access: Internet via World Wide Web
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Hamburg, 2017
ISBN: 
978-3-11-059447-8 EPUB
978-3-11-059786-8 PDF
Weitere Ausgaben: 978-3-11-059500-0 (Druckausgabe), 978-3-11-059447-8 (andere physische Form) : epub
Identifikator: 
DOI: 10.1515/9783110597868
Mehr zum Titel: 
Frontmatter -- -- Vorwort -- -- Inhalt -- -- 1 .Einleitung -- -- 2. Narrativitätsbedingungen und Theater -- -- 3. Theorie der Erzählkommunikation -- -- 4. Erzähltheoretische Kommunikationsstruktur im Theater -- -- 5. Das Theatrale Repräsentationssystem (TRS) und seine Kanäle -- -- 6. Zeitlichkeit einer Theaterinszenierung -- -- 7.Raum als Analyseparameter -- -- 8.Perspektive und Fokalisierung im Theater -- -- 9.Beispielanalysen -- -- 10.Fazit: Die Produktivität eines narratologischen Analysemodells für Theaterinszenierungen -- -- Literaturverzeichnis -- -- Abbildungsverzeichnis -- -- Inszenierungsregister -- -- Sachregister
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: P302.7
Dewey Dezimal-Klassifikation: 401/.41
bisacsh: LIT000000
bisacsh: LIT013000
bisacsh: LIT013000
Inhalt: 
Die narrative Dimension ist in der theaterwissenschaftlich orientierten Aufführungsanalyse bislang unterrepräsentiert.Um dieses Desiderat zu beheben, untersucht die Arbeit nicht etwa von Figuren erzählte Passagen in einzelnen Aufführungen, sondern stellt generell die Frage: Wie erzählt das Theater? Die Theaternarratologie entwickelt somit erstmals auf Grundlage eines umfassenden theoretischen Fundaments in Bezug auf die Forschungsfelder der klassischen und postklassischen Narratologie und der Theaterwissenschaft ein heuristisches Analysemodell performativen Erzählens, das sich zur praktischen Anwendung in der erzähltheoretischen Aufführungsanalyse eignet. Die entwickelten Analysekategorien machen es möglich, das theatrale Erzählen intersubjektiv nachvollziehbar zu beschreiben und in narratologischer Hinsicht nicht nur in intertheatrale, sondern auch in intermediale Kontexte zu stellen. Performativität und Narrativität werden zusammen und nicht als Gegensätze gedacht, wodurch die Möglichkeit einer Annäherung theaterwissenschaftlicher und narratologischer Forschung gegeben wird.
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Rechteinformation:
Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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