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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript-Verlag, [2017]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2017
Umfang: 
1 Online-Ressource (410 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Diese Arbeit wurde als Dissertation an der Freien Universität Berlin angefertigt und eingereicht (D 188)
Mode of access: Internet via World Wide Web
In German
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Freie Universität Berlin
ISBN: 
978-3-8394-3250-1 PDF
978-3-8394-3250-1
Weitere Ausgaben: 978-3-8376-3250-7 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.1515/9783839432501
Mehr zum Titel: 
Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorwort -- -- I. Von-Gewicht-Sein. Zur Einleitung -- -- II. Aufmerksamkeit in der Phänomenologie: Sphärische Differenzdynamik -- -- III. Auditive Aufmerksamkeit in der Theaterwissenschaft: Eine Geschichte des Überhörens -- -- IV. Vom Hören auf das Hören. Auditive Aufmerksamkeit im Gegenwartstheater -- -- V. Resümee und Ausblick: Performativität der auditiven Aufmerksamkeit im Theater -- -- VI. Literatur
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 792 ; 792 ; 792 ; 792.02
bisacsh: MUS020000
bisacsh: PER011020
bisacsh: PER011020
Inhalt: 
Das Theater ist nicht zuletzt auch ein Ort des Hörens, ein »Auditorium«: Die Klanglandschaft gegenwärtiger Theateraufführungen ist von ausgefeilten Sound Designs, Melodie-Loops, Popsongs, Opernarien, Geräuschen oder anhaltenden Stillephasen geprägt. Bei Katie Mitchell, David Marton, Michael Thalheimer, Christoph Marthaler und anderen wird nicht nur viel, sondern vor allem jeweils anders gehört. Katharina Rost analysiert die verschiedenen Hörweisen, die sich durch die akustische Gestaltung von Aufführungen und Dynamiken der auditiven Aufmerksamkeit ergeben - z.B. »Abdriften«, »Absorbiertsein«, »Aufhorchen« oder »Entrücktsein« -, und fragt, inwiefern diese Wahrnehmungsmodi in einem Spannungsverhältnis zum historischen Rezeptionsideal des konzentrierten Zuhörens stehen.
The theater is, in no small measure, also a place of listening, an »auditorium«: the sonic landscape of contemporary theater performances is characterised by polished sound designs, melody loops, pop songs, operatic arias, noises or prolonged phases of silence. Katie Mitchell, David Marton, Michael Thalheimer and Christoph Marthaler do not just listen a lot, but above all, they each listen differently. Katharina Rost analyzes the various ways of listening which result from the acoustic design of performances and dynamics of auditory attention - e.g. »drifting away,« »being absorbed,« »listening attentively,« or »being engrossed« - and asks to what extent these modes of perception stand in a tense relation with the historical ideal of reception, that of concentrated listening.
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Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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