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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, 2021 |
Ort(e): | |
Umfang: | 1 Online-Ressource (312 Seiten) : Illustrationen |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Literaturverzeichnis: Seite 285-302 |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Humboldt-Universität Berlin, 2019 |
ISBN: | 978-3-8394-5715-3 |
Identifikator: | DOI: 10.14361/9783839457153 |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | Dewey Dezimal-Klassifikation: 303.625 |
Inhalt: | Selbstmordattentate werden seit jeher von Bildern begleitet und durch diese bestimmt. Von Märtyrerpostern über Videotestamente bis hin zu Computersimulationen und Livestreams vom Tatort - die Bildproduktionen der Milizen sind auf vielfältige Weise an der Tat beteiligt und müssen als Akteure im politischen Feld ernstgenommen werden. Verena Straub zeigt erstmals die Geschichte sogenannter Märtyrerzeugnisse auf, die seit den 1970er Jahren in diversen politischen Kontexten operieren. In zahlreichen Falluntersuchungen analysiert sie deren ästhetische und mediale Bandbreite, ihre Handlungsdimensionen und Genderpolitiken, ihre künstlerischen Aneignungen und ethischen Herausforderungen. |
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Mehr zum Titel: | |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - frei verfügbar |
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