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Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Ausgabe: 
1. Aufl
Sprache/n: 
Deutsch (Sprache des Originals: da)
Veröffentlichungsangabe: 
Bindlach : Loewe, 1998
Umfang: 
175 S ; 21 cm
Art des Inhalts: 
Einheitssachtitel: 
ISBN: 
3-7855-3307-1 : DM 24.80, sfr 23.00, S 181.00 (Pp.)
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Inhalt: 
Rez.: Über die Radiosendung für hilfesuchende Jugendliche nimmt Nanna Kontakt mit der Journalistin T. Bryld auf. In Telefongesprächen und Briefen schildert sie, wie sie seit Kindertagen von ihrem Vater äußerst brutal geschlagen und vergewaltigt wird. Zwischen ihr und Tine entwickelt sich eine intensive Beziehung, die Nanna schließlich befähigt, sich in einem ungeheuren Kraftakt gegen den geliebten/gehaßten Vater zu wehren und ihr Martyrium zu beenden. Eine erschütternde, kaum zu ertragende Geschichte, zumal es in der Schilderung dessen, was Nanna angetan wird, nicht bei Andeutungen bleibt. Ganz nah an das Erleben des Opfers herangeholt, erfahren die LeserInnen, wie riesig die Macht des Vater ist, daß er ungestört und ungestraft seine - immerhin schon 20jährige - Tochter zu seiner Befriedigung benutzen darf und wie schwer es für Nanna ist, diese Macht zu brechen. Spektakuläre, authentische Erzählung, gewiß nicht die erste zum Thema, aber eine der eindrücklichsten. - Vielen Bibliotheken empfohlen.
Über eine Radiosendung für hilfesuchende Jugendliche nimmt Nanna (20) Kontakt mit der Journalistin Tine Bryld auf. In Telefongesprächen und Briefen schildert sie, wie sie seit Kindertagen von ihrem Vater brutal geschlagen und mißbraucht wird.
Über die Radiosendung für hilfesuchende Jugendliche nimmt Nanna Kontakt mit der Journalistin T. Bryld auf. In Telefongesprächen und Briefen schildert sie, wie sie seit Kindertagen von ihrem Vater äusserst brutal geschlagen und vergewaltigt wird. Zwischen ihr und Tine entwickelt sich eine intensive Beziehung, die Nanna schliesslich befähigt, sich in einem ungeheuren Kraftakt gegen den geliebten/gehassten Vater zu wehren und ihr Martyrium zu beenden. Eine erschütternde, kaum zu ertragende Geschichte, zumal es in der Schilderung dessen, was Nanna angetan wird, nicht bei Andeutungen bleibt. Ganz nah an das Erleben des Opfers herangeholt, erfahren die LeserInnen, wie riesig die Macht des Vater ist, dass er ungestört und ungestraft seine - immerhin schon 20jährige - Tochter zu seiner Befriedigung benutzen darf und wie schwer es für Nanna ist, diese Macht zu brechen. Spektakuläre, authentische Erzählung, gewiss nicht die erste zum Thema, aber eine der eindrücklichsten. - Vielen Bibliotheken empfohlen
 
Lokale Sachgebiete: 
Inhaltsangaben: 
kja
 
Signatur: 
53 MA 5574
Standort: 
Unter den Linden - Benutzung im Handschriftenlesesaal
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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