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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript Verlag, [2022] |
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Copyright-Datum: | ©2022 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (246 Seiten) |
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Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | In German |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität Zürich, 2019 |
ISBN: | 978-3-8394-6034-4 |
Identifikator: | DOI: 10.1515/9783839460344 |
Mehr zum Titel: | Frontmatter Inhalt Einleitung 1. Bildungsideen im zeitgenössischen Diskurs – drei Problematisierungen 2. Ekphrasis – die bildliche Beschreibung 3. Zur Anthropologie des Ausdrucks 4. Expressives Zeigen und Artikulation 5. Die bildungstheoretische Bedeutung des Beschreibens 6. »Subtilere Sprachen« Schlussbemerkung Literatur |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | Dewey Dezimal-Klassifikation: 370.1 |
Inhalt: | Die Aneignung symbolischer Artikulationsformen ist eine Bedingung für das menschliche Zusammenleben und die Entwicklung von Kultur. Die damit verbundenen Bildungsprozesse können im Wesentlichen als Arbeit am Ausdruck individueller Erfahrung verstanden werden. Anna Park schlägt mit dem ästhetischen Konzept der »expressiven Differenz« ein artikulationstheoretisches Verständnis von Bildung vor, mit dem zwei gegenwärtige bildungsphilosophische Diskurse zurückgewiesen werden sollen: Die logozentrische Auffassung von Bildung einerseits und die Beschwörung des Unverfügbaren in der Bildung andererseits. Die Grenzen des Aussagbaren fallen nicht mit den Grenzen des Artikulierbaren zusammen |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - frei verfügbar |
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