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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript Verlag, [2024]
Copyright-Datum: 
©2024
Umfang: 
1 Online-Ressource (286 p.)
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
In German
ISBN: 
978-3-8394-7151-7
Identifikator: 
DOI: 10.1515/9783839471517
Mehr zum Titel: 
Frontmatter
Inhalt
Widmung
Abgrenzen. Entgrenzen. Begrenzen.
I Grenzen ziehen
Chicago im Red Summer 1919
›Deutschsein‹
Hitlers Ideologie vom grenzenlosen ›Lebensraum‹
Auf schmalem Grat
Liminale Räume
II Grenzen überschreiten
›Seiteneinsteiger‹
»Le seul candidat sérieux«
Doing empathy
Wirtschaftskriminalität als Grenzgängertum
III Grenzen aushandeln
Notstand im Rettungsboot
Das Virus als Grenzgänger
Das ›Eschede-Rad‹
Was heißt und zu welchem Ende studiert man ›die Grenzen des Politischen‹ in der Geschichte?
Grenzverwischungen
Dank
Zu den Autorinnen und Autoren
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
bisacsh: HIS010000
Inhalt: 
Grenzen strukturieren nicht nur die Ordnung von Landschaft und Herrschaft, sondern auch von Gesellschaft. Als soziale Konstrukte vereindeutigen sie Zustände, öffnen aber auch Räume für Aushandlungen und Überschreitungen. In der Moderne dienten praktische und metaphorische »Grenzgänge« dazu, Beziehungen, die Verhältnisse gesellschaftlicher Teilsysteme und die Reichweite von Normen zu klären. Die Beiträger*innen schauen auf die Denkfigur des »Grenzgangs«, die es ermöglicht, zentrale Fragen moderner Gesellschaften zusammenzudenken: Gewaltvolle Identitätskämpfe, der Umgang mit funktionaler Differenzierung und mit der Fragilität von Werten und Wissen offenbaren sich als Praktiken, mit denen Grenzen gezogen, überquert oder ausgehandelt wurden
 
Volltext: 
https://doi.org/10.1515/9783839471517?locatt=mode:legacy Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
https://www.degruyter.com/isbn/9783839471517 Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
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Elektronische Ressource - frei verfügbar
 
 
 
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