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Person/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Frankfurt am Main ; New York : CampusVerlag, [2014] |
Copyright-Datum: | © 2014 |
Umfang: | 383 Seiten ; 213 mm x 140 mm |
Art des Inhalts: | |
Anmerkung: | Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 360-383 Dieses Buch ist eine deutlich überarbeite und erweiterte Fassung des 2. Teils der Dissertation unter dem Titel: Pettenkofer, Andreas: Kritik und Gewalt : zur Genealogie der westdeutschen Umweltbewegung |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität Erfurt, 2007 |
ISBN: | 978-3-593-39417-6 : Broschur : EUR 34.90 (DE) |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Dreißig Jahre nach ihrer Gründung sind Die Grünen eine etablierte politische Kraft. Diese Situation erscheint uns heute selbstverständlich, tatsächlich ist sie jedoch das Ergebnis eines ebenso unwahrscheinlichen wie einschneidenden Wandels in der politischen Kultur. Dieser ist maßgeblich auf jene neue linke Bewegung zurückzuführen, die in den 1960er-Jahren in Gang kommt und zunächst als Studentenbewegung prominent wird. Andreas Pettenkofer zeigt, wie und warum das "grüne" Deutungsmuster in den Protestbewegungen der alten Bundesrepublik schrittweise entstand und wie daraus die Gründung einer neuen Partei denkbar und durchführbar wurde. Er führt damit exemplarisch vor, welche Möglichkeiten die Untersuchung sozialer Bewegungen für die Erklärung kulturellen Wandels bietet. |
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Signatur: | 1 A 918930 |
Standort: | Potsdamer Straße |
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