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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Bielefeld : transcript-Verlag, [2018]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
© 2018
Umfang: 
1 Online-Ressource (203 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 189-203
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Kassel, 2016
ISBN: 
978-3-8394-4149-7
Weitere Ausgaben: 978-3-8376-4149-3 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.14361/9783839441497
Mehr zum Titel: 
Frontmatter -- -- Danksagung -- -- Inhalt -- -- Einleitung -- -- I. Theoretische Zugänge -- -- 1. Vom Wissensmonopol Professioneller zu vielfältig anerkanntem Wissen -- -- 2. Geschlechterwissen in der Gegenwartsgesellschaft -- -- II. Methodische Zugänge -- -- 3. Teilnehmende Beobachtung -- -- 4. Die Auswahl von und Interaktion mit den Interviewpartner_innen -- -- 5. Das Forschungstagebuch -- -- 6. Expert_inneninterviews -- -- 7. Die Deutungsmusteranalyse -- -- III. Empirische Rekonstruktion des Geschlechterwissens von Expert_innen -- -- 8 Deutungsmuster des Geschlechts -- -- 9. Über die Bedeutung der Anerkennung des Geschlechts und Geschlechtersonderwissens -- -- 10. (Un-)Sicherheit Vom Ringen mit unterschiedlichem Geschlechterwissen -- -- 11. Einsamkeit Chancen und Risiken des Alleinseins -- -- 12. Fremdheit Facetten der Faszination -- -- IV. Abschlussbetrachtungen -- -- Anhang -- -- LITERATUR
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 306.768
Book Industry Communication: Soziologie Allgemein
bisacsh: SOC026000
bisacsh: SOC032000
bisacsh: SOC012000
bisacsh: SOC012000
Inhalt: 
Muss eine Person Inter* oder Trans* sein, um als Expert_in für Inter*- oder Trans*themen anerkannt zu werden? Oder darf sie dies auf keinen Fall, da sie 'objektiv' sein muss? Und welche (Gefühls-)Arbeit müssen Expert_innen des Geschlechts alltäglich leisten, um im eigenen Geschlecht und/oder als Expert_in anerkannt zu werden? Verliert der professionelle Expert_innenstatus zunehmend an Deutungsmacht? Anhand von Interviews mit Aktivist_innen und Therapeut_innen räumt Kim Scheunemann mit dem Vorurteil auf, dass ausschließlich Inter*-oder Trans*personen sich mit Geschlecht auseinandersetzen (müssen) und stellt in Frage, ob es objektive Expert_innen des Geschlechtes überhaupt geben kann.
Mehr zum Titel: 
Access Status:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
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