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Person/en: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, [2022] |
Ort(e): | |
Copyright-Datum: | ©2022 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (330 Seiten) |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | In German |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Universität Hamburg, 2021 |
ISBN: | 978-3-8394-6268-3 |
Identifikator: | DOI: 10.1515/9783839462683 |
Mehr zum Titel: | Frontmatter Inhalt Danksagung 1. Einleitung 2. Identität in der Differenz denken: Konstruktivistische Perspektiven auf Identität und Zugehörigkeit 3. La nation déshabillée: Le jour du roi von Abdellah Taïa 4. Des écrans imbriqués: Bedwin Hacker von Nadia El Fani 5. Resümee und Ausblick auf Literaturwissenschaft in Zeiten globaler Vernetzung 6. Bibliografie 7. Anhang |
Schlagwörter: | |
Sachgebiete: | |
Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Die Frage nach Identität ist in französischsprachigen Literaturen und Filmen aus dem Maghreb ein zentrales Thema. Aufgrund ihres Entstehungskontextes, der von der Kolonialisierung durch Frankreich geprägt ist, hinterfragen sie oftmals essentialistische Vorstellungen von Identität. Dabei fokussieren sie nicht nur kulturelle, sondern vor allem auch geschlechterspezifische Differenzen. Madeleine Löning analysiert am Beispiel eines Romans von Abdellah Taïa und eines Spielfilms von Nadia El Fani die Dekonstruktion von Identität in französischsprachigen Gegenwartskulturen des Maghreb. Im Vordergrund stehen die Kategorien Gender, Kultur und Klasse sowie ihre intersektionalen Wechselwirkungen |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
Volltext: | |
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