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Impressum
(Imprint)

      
* Ihre Aktion
Personenname
Person: 
Hollender, Martin
Geschlecht: 
männlich
Biografisch/historische Angaben: 
1997 Promotion; wissenschaftlicher Bibliothekar; seit 1999 wissenschaftlicher Referent in der Generaldirektion der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Zeit: 
1965 - (Zeit, Lebensdaten)
Beziehungen: 
Hollender, Fritz *1877-1946* (Beziehung familiaer) Großvater
Dr. (Akademischer Grad)
Germanistik (Studienfach)
Geschichte (Studienfach)
Bibliothekar (Beruf, charakteristisch)
Düsseldorf (Ort, Geburtsort)
Berlin (Ort, Wirkungsort)
Titelangabe: 
"An Ideen fehlt es mir ja nie, nur an Geld." Die Berliner Buchhändlerin Tilly Meyer (1904-1978) und ihre Dahlemer Bücherstube
"Auf Wiedersehen 1940 in Berlin" die gescheiterten Planungen für den Dritten Internationalen Kongreß für Bibliothekswesen und Bibliographie
"Denn eine Staatsbibliothek ist, bitte sehr! kein Vergnügungsetablissemang" die Berliner Staatsbibliothek in der schönen Literatur, in Memoiren, Briefen und Bekenntnissen namhafter Zeitgenossen aus fünf Jahrhunderten
"Marburger Büchergrab" Politische Kontroversen um die beiden Berliner Staatsbibliotheken in Ost und West im Kalten Krieg
"Mich aber zog ein wunderbares Streben ..." Joseph Freiherr von Eichendorff zum 150. Todestag am 26. November 2007 ; Autographe und Erstausgaben aus dem Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin ; Literatur im Foyer, 26. November 2007
"Solche Bücher läßt du drucken!" Bibliographie Joseph A. Kruse, 1966 bis 2003 ; Anhang zur Festschrift für Joseph A. Kruse
"Zeitgemäß gekürzt" eine Pressepolemik um Streichungen in Gustav Freytags "Soll und Haben"
Politische und ideologische Vereinnahmung Joseph von Eichendorffs
Berliner Germanist und Theaterwissenschaftler Max Herrmann (1865 - 1942) Leben und Werk
˜Dieœ besondere, die optimale Bibliothek Umberto Ecos - und warum sie nicht zu verwirklichen ist
Kommentar: 
Bitte überprüfen: 310 |u|nach Mitarbeit am Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf
Bitte überprüfen: 305 |b|1965 Düsseldorf-
      
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