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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1. Aufl.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2012
Umfang: 
Online-Ressource (1 online resource)
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783832974992
ISBN: 
978-3-8452-3690-2 Online
Weitere Ausgaben: 978-3-8329-7499-2 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.5771/9783845236902
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 028 ; 070.9 ; 302.2 ; 302.2308340943155 ; 370.9 ; 028 ; 070.9 ; 302.2 ; 302.2308340943155 ; 370.9
Dewey Dezimal-Klassifikation: 302.2308340943155
Warengruppen-Systematik des VLB: 1774
Inhalt: 
Abstract AbstractSeit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer Mediensucht diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen Medien wirken und Medien wirken nicht, die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen.Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige
Seit vielen Jahren wird eine intensive Debatte über die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung geführt. Prominente Themen sind die Auswirkungen gewalthaltiger Medien auf gewalttätiges Verhalten oder die Auswirkungen exzessiver Mediennutzung auf schulische Leistungen. Ferner wird die Frage nach einer Mediensucht diskutiert. Oft verharrt diese Debatte jedoch, selbst in der Wissenschaft, an den beiden Polen Medien wirken und Medien wirken nicht, die beide in ihrer Schwarz-Weiß-Malerei das Bild verfehlen.Für die Wirkbereiche Schulleistung, Gewaltverhalten, Fettleibigkeit, Computerspielabhängigkeit sowie für die Prävention einer exzessiven Mediennutzung, wird zunächst ein umfassender Überblick über den internationalen Forschungsstand gegeben. Anschließend werden eigene Ergebnisse der breit angelegten 4jährigen Längsschnittstudie Berliner Längsschnitt Medien präsentiert. Im Ergebnis zeigt sich ein differenzierteres, aber dennoch eindeutiges Bild: Medien sind in allen genannten Bereichen ein wichtiger und bedeutsamer Risikofaktor, aber beileibe nicht der einzige
 
Volltext: 
https://doi.org/10.5771/9783845236902 [Volltext] Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
http://dx.doi.org/10.5771/9783845236902 [Volltext] Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783845236902 Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
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Standort: 
Elektronische Ressource - frei verfügbar
 
 
 
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