Deutsch Englisch

______________

Speichern

Treffer filtern

Neue Suche

______________

Weitere Kataloge
und Datenbanken

Basisklassifikation

Historische Systematik
1501 - 1955

Lesesaal-
systematik

______________

Auskunft

Bibliothekskonto

Fernleihe

Digitalisat bestellen

Anschaffungs-
vorschlag

______________

Datenschutz

Barrierefreiheit

Impressum
(Imprint)

1 von 1
      
* Ihre Aktion  Suchen (Schlagwörter GND (Phrase) (XSP)) bacon-shakespeare, francis
 eingrenzen (Basisklassifikation (XBKL)) 21.30
Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Würzburg : Königshausen & Neumann, 2004
Ort(e): 
Umfang: 
464 S., [41] Bl. : zahlr. Ill. ; 24 cm
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 441 - 459
Hochschulschrift: 
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss. u.d.T.: Hildebrand-Schat, Viola: Moritz Retzsch - Autonomie der Zeichnung zwischen Text und Andeutung am Beispiel der Literaturillustrationen
ISBN: 
3-8260-2863-5
Global Trade Item Number: 
9783826028632
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: NC981.5.R48
Dewey Dezimal-Klassifikation: 740 ; 740 ; 800 ; 800 ; 740 ; 800
Inhalt: 
Moritz Retzsch ist ein wichtiger Repräsentant der Kunst um 1800, weil er den eng gesteckten, überwiegend die Interessen und Vorstellungen einer kleinen aristokratischen Schicht berücksichtigenden Rahmen von Kunst aufbricht und sich an ein breites Publikum wendet. Möglich wird dies durch seine von Anfang an zur Publikation bestimmten Illustrationen. Retzsch war der erste, der sich nicht nur unmittelbar nach dem Erscheinen von Goethes Faust-Drama dessen umfänglicher Bebilderung zuwandte, sondern in der Folge auch weiteren Klassikern der deutschen und englischen Literatur illustrierte. Dabei war es ihm weniger um unmittelbare Wiedergabe des Textes zu tun, als vielmehr um eigenständige Bildzyklen, die den Text neu interpretierten. Retzsch löste sich ausserdem von den geläufigen Gestaltungsverfahren und konzentrierte sich ganz auf die Darstellung in Umrisslinie, einem Verfahren, daß um 1800 Konjunktur hatte. Die Umrisslinie schien den Zeitgenossen in besonderer Weise geeignet, literarische Texte angemessen zu vermitteln. Aufgrund ihres reduzierten Ausdrucks, griff sie der Phantasie des Lesers nicht vor, sondern regte neue Wahrnehmungsweisen an
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
RLS Km 6472
Standort: 
Unter den Linden - Rara-Lesesaal Standort anzeigen
 
 
 
Literaturverwaltung: 
zugehörige Publikationen
1 von 1
      
 
1 von 1