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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch (Sprache des Originals: Englisch)
Veröffentlichungsangabe: 
Hamburg : Edition Körber, [2018]
Copyright-Datum: 
© 2018
Umfang: 
347 Seiten ; 20 cm x 13 cm
Identifikator: 
260
Werktitel: 
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 339-347
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-89684-260-9 EBR : circa EUR 18.00 (DE), circa EUR 18.50 (AT), circa CHF 25.90 (freier Preis)
978-3-89684-260-2 EBR : circa EUR 18.00 (DE), circa EUR 18.50 (AT), circa CHF 25.90 (freier Preis)
Global Trade Item Number: 
9783896842602
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 327.102854678 ; 355.343
Inhalt: 
Wir haben gelernt, uns vorm Cyberwar zu fürchten: Seit Jahrzehnten füttert Hollywood uns mit Bildern dunkler Mächte, die mithilfe geheimer und hochkomplexer Computernetzwerke Staaten erpressen und nukleare Sprengköpfe zünden. Der Mythos vom Cyberkrieg hat sich tief in unsere Vorstellungswelt eingegraben. Politik und Militär machen sich diese Furcht zunutze. Höchste Zeit zu fragen: Gibt es den Cyberkrieg wirklich? Der Politikwissenschaftler Thomas Rid ist sich sicher: Der Cyberkrieg findet nicht statt. Die bisher dokumentierten Cyberattacken lassen sich nicht als Krieg bezeichnen, denn es fehlt die zielgerichtete Gewalt gegen Menschen, die brutale Zerstörung, die untrennbar mit dem Gedanken des Krieges verbunden ist. Beruhigt zurücklehnen können wir uns dennoch nicht. Denn Thomas Rid macht auch klar, dass aus dem Cyberspace durchaus reale Gefahren wie Spionage, Sabotage und Subversion drohen. Detailliert und kenntnisreich erzählt er von Spionageangriffen, von Sabotageakten und von Versuchen, mithilfe der Informationstechnologie Regierungen zu destabilisieren und Umstürze einzuleiten. Kriegerische Handlungen sind dies jedoch für Rid nicht, und dabei geht es um weit mehr als um eine rhetorische Abrüstung: Wir müssen begreifen, wer vom Mythos Cyberwar profitiert. Und wir müssen definieren, welchen Gefahren wir wirklich ausgesetzt sind, um den Sicherheitsanforderungen gut vorbereitet begegnen zu können. „Eine Stärke seiner Arbeit über den „Mythos Cyberwar“ liegt in der Vielzahl von Beispielen für Cyberangriffe und in ihrer Analyse. Nicht jede von Rids Schlussfolgerungen mag man nachvollziehen wollen, für ausreichend belegt oder plausibel halten, aber der Wert dieses Buchs liegt auch daran, dass sich der Autor zwischen verschiedenen Welten zu bewegen weiß: Informatik, Politikwissenschaft, Technikgeschichte“ (deutschlandfunk.de)
Mehr zum Titel: 
http://d-nb.info/1131645707/04 [Inhaltsverzeichnis]
 
Signatur: 
10 A 22700
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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