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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Sonst. Personen: 
Körperschaft/en: 
Konferenz: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, 2015
Copyright-Datum: 
©2015
Umfang: 
Online Ressource (103 S.)
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783848710744
ISBN: 
978-3-8452-5188-2
978-3-8487-1074-4
Weitere Ausgaben: 978-3-8487-1074-4 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.5771/9783845251882
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 320
Dewey Dezimal-Klassifikation: 320.07043
Warengruppen-Systematik des VLB: 1731
Inhalt: 
Die Kontroverse um Art, Umfang und Folgen der Involvierung einzelner wissenschaftlicher Disziplinen und Fachvertreter in die nationalsozialistische Herrschaft wird seit den 1980er-Jahren geführt. Dabei geht es einerseits um die Beurteilung des Handelns zwischen 1933 und 1945, andererseits um Frage des Wirkens nach 1945 und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Politikwissenschaft hat diese Diskussion erst mit der Debatte um Theodor Eschenburg vor einem breiten öffentlichen Forum nachgeholt.Der Band präsentiert Vorträge einer Tagung des DVPW-Arbeitskreises „Politik und Geschichte“, die sich mit der schwierigen Kontinuitätsfrage in Politik- und Geschichtswissenschaft auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Fragen: Gab es nach 1933 eine Politikwissenschaft und, wenn ja, inwieweit hat sie sich auf das Regime eingelassen? Welche Kontinuitäten lassen sich nach 1945 feststellen?Mit Beiträgen von:Sonja Begalke, Matthias Berg, Claudia Fröhlich, Gerhard Göhler und Helmut König
Die Kontroverse um Art, Umfang und Folgen der Involvierung einzelner wissenschaftlicher Disziplinen und Fachvertreter in die nationalsozialistische Herrschaft wird seit den 1980er-Jahren geführt. Dabei geht es einerseits um die Beurteilung des Handelns zwischen 1933 und 1945, andererseits um Frage des Wirkens nach 1945 und in der Bundesrepublik Deutschland. Die Politikwissenschaft hat diese Diskussion erst mit der Debatte um Theodor Eschenburg vor einem breiten öffentlichen Forum nachgeholt.Der Band präsentiert Vorträge einer Tagung des DVPW-Arbeitskreises „Politik und Geschichte“, die sich mit der schwierigen Kontinuitätsfrage in Politik- und Geschichtswissenschaft auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Fragen: Gab es nach 1933 eine Politikwissenschaft und, wenn ja, inwieweit hat sie sich auf das Regime eingelassen? Welche Kontinuitäten lassen sich nach 1945 feststellen?Mit Beiträgen von:Sonja Begalke, Matthias Berg, Claudia Fröhlich, Gerhard Göhler und Helmut König
Mehr zum Titel: 
http://d-nb.info/1068551151/04 [Inhaltsverzeichnis]
 
Standort: 
Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin
Volltext: 
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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