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Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Bielefeld : transcript, [2020] |
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Copyright-Datum: | © 2020 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (341 Seiten) |
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Schriftenreihe: | |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Dissertation, Philosophische Fakultät der Universität Greifswald, 2019 |
ISBN: | 978-3-8394-5300-1 PDF |
Identifikator: | DOI: 10.14361/9783839453001 |
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Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Das politische Denken Thomas Jeffersons -- 1.2 Politisches Denken -- 2.1 Kontextualisierung: Demokratisierung und Market Revolution -- 2.2 Politisches Denken -- 3.1 Kontextualisierung: Corporate capitalism und politischer Stillstand -- 3.2 Politisches Denken -- Fazit -- Quellen- und Literaturverzeichnis Populismus ist in aller Munde und die Frage nach seiner inhaltlichen Bestimmung rückt ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein Rekurs auf die namensgebende Protestbewegung in den USA des ausgehenden 19. Jahrhunderts und dessen Verbindung zurück bis Thomas Jefferson und der »Jacksonian Democracy« wird hierbei meist vermieden. Tobias Müller fragt daher nach dem politischen Denken jener historischen Populisten und kommt zu überraschenden Ergebnissen, die mindestens den deutschsprachigen Forschungskonsens revidieren: Es gibt keine klare Linie von Jefferson bis Donald Trump. Im Vergleich zu heutigen Klassifizierungsversuchen - anti-pluralistisch, traditionalistisch, anti-intellektualistisch - war Populismus ursprünglich erstaunlich progressiv und an der inhaltlichen politischen Auseinandersetzung interessiert |
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Access Status: | |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
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