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Ausgabe: | 1. Auflage |
Sprache/n: | Deutsch (Sprache des Originals: Sorbisch) |
Veröffentlichungsangabe: | Berlin ; Leipzig : Hentrich & Hentrich, 2020 |
Umfang: | 119 Seiten : Illustrationen ; 21 cm |
Art des Inhalts: | |
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Anmerkung: | Die vorliegende Neufassung der ursprünglichen Erzählung ist angeregt worden durch Hilger Weisweiler aus Tübingen, "indem er sich an eine deutsche Übersetzung der ursprünglichen sorbischen Ausgabe gewagt hatte" (Seite 81) Mit 1 Nachbemerkung des Autors Nachwort von Hermann Simon unter dem Titel: Auf den Spuren der Jüdin Hana Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Sachsen). SLUB Dresden |
ISBN: | 978-3-95565-372-9 Festeinband : EUR 16.00 (DE), EUR 16.50 (AT) 3-95565-372-2 |
Mehr zum Titel: | Nachwort: Auf den Spuren der Jüdin Hana / von Hermann Simon |
Global Trade Item Number: | 9783955653729 |
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Mehr zum Thema: | |
Inhalt: | Es ist das Jahr 1939 in dem Oberlausitzer 200-Seelen-Dorf Horka bei Kamenz. Die jugendliche Hana, Tochter einer Jüdin aus Dresden, katholisch getauft und bei sorbischen Adoptiveltern aufgewachsen, führt ein unbeschwertes Leben. Doch auch in Horka, das weit entfernt von den großen politischen Ereignissen zu sein scheint, vollziehen sich beunruhigende Veränderungen. Als ein Dorfbewohner auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, sieht sich auch Hana zunehmend bedroht ... Jurij Koch, der selbst aus Horka stammt, hat der jungen Frau in seiner sorbischsprachigen Novelle Zidowka Hana schon 1963 ein literarisches Denkmal gesetzt. Nach über einem halben Jahrhundert liegt nun erstmals eine weitgehend überarbeitete deutsche Fassung der Novelle vor. Der Gründungsdirektor des Berliner Centrum Judaicum, Hermann Simon, begibt sich in einem Nachwort auf die Spuren des realen Vorbilds für die literarische Figur der Jüdin Hana. |
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Signatur: | 10 A 109577 |
Standort: | Potsdamer Straße |
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