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* Ihre Aktion  Suchen (Schlagwörter GND (Phrase) (XSP)) accurata utopiae tabula, das ist der neu entdeckten schalck welt oder des so offt benannten, und doch nie erkanten schlarraffenlandes, neu erfundene lacherliche land tabell
 eingrenzen (Basisklassifikation (XBKL)) 74.49
E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Rombach Wissenschaft – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource (131 Seiten)
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783968218298
ISBN: 
978-3-96821-830-4 PDF
Weitere Ausgaben: 978-3-96821-829-8 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.5771/9783968218304
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 912.09
Warengruppen-Systematik des VLB: 1563
Inhalt: 
Faszinierend rätselhaft bis heute: Die Accurata Utopiae Tabula, eine anonyme Karte des Schlaraffenlandes samt Erklaerung in Buchform, vielleicht von einem gewissen Schnebelin, hat schon Leibniz bestrickt und war um 1700 als Beigabe zu Atlanten beliebt. Akribisch ausstaffiert mit sprechenden Ortsnamen, bietet das multimediale Ensemble nebst »lustigem Freß- oder Sauff-Discurs« eine luxuriöse Landschaft der Laster. Die mehrsprachige Wortschatzkarte unterhält versteckte Verbindungen zu fiktiven Welten wie dem Riesenreich Rabelais’ bzw. Fischarts, aber auch zu Wirklichkeiten wie der frühneuzeitlichen Ökonomie des Kredits. Eine vergnügliche Entdeckungsreise mit mediengeschichtlichem Kompass über die Grenzen der Künste und Disziplinen hinweg.
Fascinating and enigmatic to this day: The Accurata Utopiae Tabula, an anonymous map of Cockaigne accompanied by an explanatory book (thought to be by Schnebelin), inspired the likes of Leibniz and was a popular supplement to atlases around 1700. Extensively embellished with euonyms for its locations, this multimedia ensemble offers a luxurious landscape of vices in addition to its ‘merry discourse of gluttony and boozing’. The multilingual map contains hidden connections to not only fictional worlds, such as the lands of giants in Rabelais and Fischart, but also to such historical realities as the early modern economy of credit. An enjoyable journey of discovery across the borders of different arts and disciplines, guided by the compass of media history.
 
Volltext: 
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783968218304 Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
https://doi.org/10.5771/9783968218304 Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung
Rechteinformation:
 
Standort: 
Elektronische Ressource - frei verfügbar
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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