Deutsch Englisch

______________

Speichern

Treffer filtern

Neue Suche

______________

Weitere Kataloge
und Datenbanken

Basisklassifikation

Historische Systematik
1501 - 1955

Lesesaal-
systematik

______________

Auskunft

Bibliothekskonto

Fernleihe

Digitalisat bestellen

Anschaffungs-
vorschlag

______________

Datenschutz

Barrierefreiheit

Impressum
(Imprint)

1 von 1
      
* Ihre Aktion  Suchen (Schlagwörter GND (Phrase) (XSP)) ma leu tin ha i de geo
 eingrenzen (Basisklassifikation (XBKL)) 89.15
Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : Fink, 2004
Umfang: 
238 S
Anmerkung: 
Rezensiert in: Christoph Henning: [Mit Marx für Heidegger - mit Heidegger für Marx], in: Philosphische Rundschau. 52. 2005. - S. [124] - 143
Kt. : ca. EUR 19.90, ca. CHF 34.90
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
3-7705-3948-6 kart. : EUR 24.90, ca. sfr 34.90
Mehr zum Titel: 
Literaturverz. S. [227] - 238
Global Trade Item Number: 
9783770539482
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: B3279.H49 ; B3305.M74
Dewey Dezimal-Klassifikation: 100 ; 100 ; 100
bwlb: 07
Inhalt: 
Karl Marx und Martin Heidegger haben das gemeinsame Schicksal, dass ihre Rezeption politisch überformt war. Seit dem Jahr 1989 hat sich das geändert. Ein verfehlter Sozialismus ist zusammengebrochen - Marx ist philosophisch vogelfrei. In eben diesem Jahr erschienen Heideggers "Beiträge zur Philosophie", die einen genaueren Blick auf sein Denken in den 30er Jahren erlauben. Von diesem Ausgangspunkt her werden beide gemeinsam gelesen. Die Rezeption hatte sie zunächst und zumeist in zwei verschiedene Lager auseinanderdividiert. Der hier vorgelegte Essay macht sich umgekehrt daran, ihr Denken wirklich und wahrhaftig ineinander zu montieren. Ein einleitender Teil umreißt die "Extreme des Formbegriffs" bei Marx und Dilthey. Dann wird der späte Marx in Heideggers "Kehre" implantiert. Vor diesem Hintergrund fällt neues Licht auf das "Ereignis". Der Versuchsanordnung für dieses Experiment liegt die Annahme zugrunde, dass in beiden Denkern gnostische Motive in ihre Bestandteile auseinandergefallen sind. Marx beschreibt im Kapitalbegriff den real existierenden "Demiurgen" und seine verfehlte Schöpfung - sein kommender Gott, das Proletariat, hat welthistorisch verspielt. Heidegger erdenkt das ganz Andere, den Vorbeigang des kommenden Gottes im "Ereignis". Marx beschreibt, was ist, Heidegger erdenkt, was fehlt und hält den Horizont einer geschichtstheologischen "Metaphysik" offen. So ergänzen sie sich wechselseitig. Mit Marx für Heidegger - Mit Heidegger für Marx
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
1 A 534058
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
1 von 1
      
 
1 von 1