Marktstabilisierungsprozesse : theoretische Erklärungsmodelle für Produzentenmärkte am Beispiel des Marktes für biologische Lebensmittel / Robert Skok

1. Auflage

Deutsch

Baden-Baden : Nomos, 2018

1 Online-Ressource (323 Seiten) : Diagramme

Erscheint auch als: Druck-Ausgabe- Marktstabilisierungsprozesse. - Baden-Baden : Nomos, 2018. - 323 Seiten

Dissertation, Universität der Bundeswehr München, 2017

978-3-8452-8995-3

Weitere Ausgaben: 978-3-8487-4729-0 (Druckausgabe)

DOI: 10.5771/9783845289953

*Marktmechanismus / Wirtschaftssoziologie / Marktwirtschaft / Risiko / Qualität / Biologisches Lebensmittel / Soziales Netzwerk / Vertrauen

*Sociology of Economics & Labour ; Unternehmensführung ; Sales & Marketing/Public Relations ; Corporate Management ; Wirtschafts- und Arbeitssoziologie ; Marketing, Vertrieb und Kommunikation ; Marktmechanismus ; Wirtschaftssoziologie ; Marktwirtschaft ; Risiko ; Produktqualität ; Exit-Strategie ; Vertrauen ; Soziales Netzwerk ; Bio-Lebensmittel ; Theorie ; Sociology of Economics & Labour ; Unternehmensführung ; Sales & Marketing/Public Relations ; Corporate Management ; Wirtschafts- und Arbeitssoziologie ; Marketing, Vertrieb und Kommunikation

*Wirtschaft ; Unternehmen ; Handeln ; Bio ; Erschließung ; Food ; Märkte

*Lebensmittelmarkt ; Biologisches Lebensmittel ; Marktmechanismus

Marktmechanismus / Wirtschaftssoziologie / Marktwirtschaft / Risiko / Produktqualität / Exit-Strategie / Vertrauen / Soziales Netzwerk / Bio-Lebensmittel / Theorie

Dewey Dezimal-Klassifikation: 300

Warengruppen-Systematik des VLB: 1783

Warengruppen-Systematik des VLB: 1724

Der Autor zeigt in seiner Arbeit, dass Märkte von einer Vielzahl von Unsicherheitslagen durchzogen sind. Dazu zählen Unsicherheiten in marktwirtschaftlichen Kontexten (z.B. ein ruinöser Preiswettbewerb) und Unsicherheit in der marktwirtschaftlichen Zusammenarbeit (etwa Unsicherheit bezüglich der Qualität der am Markt gehandelten Produkte). In Anlehnung an die Neue Wirtschaftssoziologie zeigt der Autor sowohl theoretisch wie auch empirisch, dass die genannten Unsicherheitslagen durch soziale Faktoren reduziert bzw. auch vollständig aufgelöst werden, wodurch stabile Kooperationsbeziehungen und demnach stabile Märkte entstehen können

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