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Title: 
Persons: 
Corporate body: 
Edition: 
1. Auflage
Language/s: 
German
Publication statement: 
Göttingen : Wallstein Verlag, [2022]
Place(s): 
Copyright date: 
© 2022
Extent: 
1 Online-Ressource (638 Seiten)
Note: 
Literaturverzeichnis: Seite 573-626
Bibliogr. context: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783835351981
Thesis: 
Habilitationsschrift, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2019
ISBN: 
978-3-8353-4873-8 PDF
Weitere Ausgaben: 978-3-8353-5198-1 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783835348738
Subject heading: 
Further documents: 
Warengruppen-Systematik des VLB: 1551
Abstract: 
Verschwiegenheit, Kooperation und Konflikt: Über die Sozialwissenschaften in Westdeutschland nach 1945. Die Sozialwissenschaften Westdeutschlands erfuhren von 1945 bis Ende der 1960er Jahre einen massiven Ausbau. Unter amerikanischem Einfluss entstanden neue private Forschungsinstitute und sozialwissenschaftliche Seminare an den Universitäten, nach 1933 geschlossene Institutionen wurden wieder eröffnet. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war, dass die Sozialwissenschaften für den nachkriegszeitlichen Demokratisierungsprozess relevantes Wissen bereitstellen konnten: Untersuchungen über das politische Bewusstsein der Deutschen oder die soziale Lage arbeitsloser Jugendlicher boten der demokratischen Erziehungspolitik Orientierung. Für diesen Prozess waren zwei soziale Gruppen innerhalb der westdeutschen Sozialwissenschaften zentral: Sozialwissenschaftler, die aus ihrem Exil nach Westdeutschland zurückkehrten, und solche, die während des NS-Regimes ihre Karrieren begonnen hatten und diese nach 1945 weiterführten. Als repräsentative Vertreter der beiden Gruppen fungieren Max Horkheimer und Helmut Schelsky sowie ihre engsten Mitarbeiter.
 
Location: 
Electronic Resource - Use requires library card of the Staatsbibliothek zu Berlin
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