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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1. Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Ch. Links Verlag, September 2019
Umfang: 
223 Seiten : Illustrationen ; 20.5 cm x 12.5 cm
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 219-221
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-96289-058-2 Broschur : EUR 18.00 (DE), EUR 18.50 (AT)
3-96289-058-0
Global Trade Item Number: 
9783962890582
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: N7380
Dewey Dezimal-Klassifikation: 305.80074 ; 341.66 ; 344.094 ; 344.093
Inhalt: 
Ausstellungskonzepte der Zukunft: Eine Reise zu Museen, die es hinbekommenSieben Vorschläge zum Umgang mit der kolonialen Vergangenheit; Epilog; Anhang; Anmerkungen; Literaturliste; Abbildungsverzeichnis; Dank; Angaben zum Autor
Intro; Titel; Impressum; Inhalt; Widmung; Geraubt und gut? Die Gier nach dem Besitz des Fremden; Koloniale "Amnesie" oder bewusste Verleugnung?; In alle Welt verscherbelt: Die legendären Bronzen aus Benin; Kann Restitution funktionieren? Na klar!; Grabbeigaben aus Alaska; Der Königsthron Mandu Yenu aus dem Grasland von Kamerun; Die Gebeine des australischen Yidinji Ancestral King; Bisher nicht restituiert: Der Schiffsschnabel Tange aus Kamerun; Was wollen "die Afrikaner"? Zwischen Postkolonialismus und Afrofuturismus; Ich bin's mal wieder, euer Humboldt Forum!
Warum lagern eigentlich Millionen Objekte aus Afrika und Übersee in deutschen Museen? Auf welche Weise sind sie dorthin gelangt? Und wie lässt es sich erklären, dass die Debatte um Raubgut, die schon vor Jahrzehnten geführt wurde, erst heute Wirkung zeigt? Sollen die Artefakte zurückgeben werden, oder ist Restitution nur ein Ablasshandel? In einer Mischung aus Reportage, Essay und Analyse nähert sich Moritz Holfelder der Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus. Er besucht deutsche und europäische Museen, Künstler und Filmemacher und erkundet den verschiedenartigen Umgang mit Kulturgütern ungeklärter Herkunft. Ausgehend von dem Vorstoß des französischen Staatspräsidenten Macron zu einer radikalen Rückgabe entwickelt er Vorschläge zum Umgang mit der kolonialen Vergangenheit
Im November 2018 verkündete Emmanuel Macron in Paris sein radikales Vorhaben zur Rückerstattung kolonialen Raubguts. Das schreckte auch deutsche Museumschefs auf, die in Sachen Restitution lange Zeit nur zu diffusen Absichtserklärungen bereit waren. Vor allem im Berliner Humboldt Forum, das mit den Sammlungen des Ethnologischen Museums ab Herbst 2019 einen >>Dialog der Weltkulturen<< installieren will, begannen hektische Aktivitäten. Nun wird auch öffentlich über den Umgang mit kolonialen Raubgütern gestritten. Moritz Holfelder hat deutsche und europäische Museen besucht und sich den Umgang mit Kulturgütern ungeklärter Provenienz angesehen. Er plädiert in seiner Streitschrift für einen offenen und differenzierten Umgang mit dem einstigen Raubgut. - Verlagsangaben
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Signatur: 
10 A 80817
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
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