Inhalt: | Im Zentrum der beiden Bände steht der komplexe Zusammenhang zwischen Gottesbildern und Weltbildern in Ägypten, Persien, Mesopotamien, Syrien, Kleinasien, Israel, Griechenland und Rom, im Zoroastrismus, Judentum, Christentum und Islam. Die spannungsvolle Vielfalt hat nicht nur Weltbilder in der orientalischen und hellenistisch-römischen Antike geprägt. In veränderter Gestalt ist sie bis heute in den praktizierten Religionen Anlass zu geistiger, im Extremfall gewaltsam ausgetragener Auseinandersetzung. Der Einfluss auf individuelle Lebensführung und religiöse sowie politische Weltanschauung ist unverkennbar. |