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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Baden-Baden : Nomos, 2014 |
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Copyright-Datum: | ©2014 |
Umfang: | 256 S. |
Art des Inhalts: | |
Anmerkung: | Description based upon print version of record |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
Hochschulschrift: | Zugl.: Dresden, Univ., Diss., 2013 |
ISBN: | 978-3-8487-1047-8 978-3-8452-5171-4 Online 978-3-8452-5171-4 |
Identifikator: | DOI: 10.5771/9783845251714 |
Mehr zum Titel: | Cover; I. Einleitung; II. Theorieteil; 1. Psychiatrie im Zeitwandel; 1.1 Entwicklungen nach dem II. Weltkrieg; 1.2 Zur Psychiatriereform; 1.2.1 Zum Begriff Sozialpsychiatrie; 1.2.2 Zum Begriff Gemeindepsychiatrie: Eine praktizierte Form der Sozialpsychiatrie; 1.2.3 Gemeindepsychiatrie heute; 1.3 Gesellschaftliche Umbrüche in der Gemeindepsychiatrie; 1.4 Ökonomisierung Sozialer Arbeit - Eine Zukunftsherausforderung für die Psychiatrie?; 1.5 Zwischenresümee; 2. Vom psychiatrischen Krankheits- zum Gesundheitsverständnis; 2.1 Zum Verhältnis von Gesundheit und Krankheit 2.2 Psychisch gesund versus psychisch krank2.3 Krankheitsmodelle in der Psychiatrie; 2.3.1 Biopsychosoziale Modell; 2.3.2 Vulnerabilitäts-Stress-Modell; 2.4 Modelle der Gesundung in der Psychiatrie; 2.4.1 Grundlagen der Gesundheitsförderung; 2.4.2 Konzeption des Empowerment; 2.4.3 Recovery-Modell; 2.4.4 Modell der Salutogenese; 2.5 Zwischenresümee; 3. Förderung der Gesundung von psychisch erkrankten Menschen durch das ambulant betreute Wohnen; 3.1 Soziale Arbeit mit schwer seelisch beeinträchtigten Menschen; 3.1.1 Lebensweltorientierte Soziale Arbeit 3.1.2 Ambulant betreutes Wohnen - Eine Hilfe zur Gesundung3.2 Zur Lebenssituation psychisch erkrankter Menschen; 3.2.1 Lebenslage: Alltag; 3.2.2 Lebenslage: Krankheit und Gesundheit; 3.3 Bewältigung einer psychischen Erkrankung; 3.3.1 Merkmale der Krankenrolle; 3.3.2 Krankheitsbewältigung; 3.3.3 Transaktionale Stressmodell; 3.3.4 Krankheitsbewältigung im Sinne der ICF; 3.4 Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung durch Sozialarbeit im ambulant betreuten Wohnen; 3.5 Zwischenresümee; III. Empirischer Teil; 4. Forschungsdesign; 4.1 Zielsetzung und Personenkreis 4.2 Theoretischer Rahmen4.3 Fragestellungen; 5. Methodisches Vorgehen; 5.1 Prozess der Datenerhebung: Leitfadengestütztes Experteninterview; 5.1.1 Interviewleitfaden; 5.1.2 Zugang zum Feld; 5.1.3 Kontaktaufnahme; 5.2 Interviewdurchführung; 5.3 Auswertungsmethode: Thematisches Kodieren; 5.4 Ablauf der Analyse; 6. Ergebnisse; 6.1 Vorstellung der Untersuchungsgruppen: Teilstudien I bis IV; 6.2 Art der Ergebnispräsentation; 6.3 Auswertung der Ergebnisse am Beispiel der Teilstudie I; 6.3.1 Exemplarische Darstellung einer Einzelfallanalyse 6.3.2 Thematische Struktur I (Bereich I bis VII)6.3.3 Vergleich der Einzelfallauswertungen in tabellarischer Form; 6.3.4 Ergebnisse des Fallvergleiches; 6.4 Auswertung des Gruppenvergleichs; 6.4.1 Gruppenübergreifende thematische Struktur II (Bereiche I bis VII); 6.4.2 Gruppenvergleiche in tabellarischer Form; 6.4.3 Ergebnisse des Gruppenvergleichs: Strukturelle Ähnlichkeiten und Unterschiede; 6.5 Gruppenübergreifende Interpretation der Ergebnisse; 7. Schlussfolgerungen; 7.1 Erkenntnisse für die Krankheitsbewältigungsforschung; 7.2 Empfehlungen für das ambulant betreute Wohnen 7.2.1 Rahmenbedingungen |
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Mehr zum Thema: | Klassifikation der Library of Congress: RA790.6Warengruppen-Systematik des VLB: 1729 |
Inhalt: | Die Autorin beschäftigt sich mit Wegen der Gesundung von psychisch erkrankten Menschen. Denn die Zunahme psychischer Erkrankungen und chronischer Krankheitsverläufe stellt nicht nur die Medizin und die Gesellschaft vor Herausforderungen, sondern auch die Soziale Arbeit. Dabei stehen weniger gesundheitliche Probleme als vielmehr die Finanzierbarkeit des Versorgungssystems im Vordergrund. Deshalb sollte der Rückbezug auf Selbsthilfefähigkeiten und -ressourcen einen immer größer werden Stellenwert einnehmen. Im Mittelpunkt stehen dabei die individuellen Bewältigungsstrategien im Kontext des ambulant betreuten Wohnens mit dem Ziel eine Perspektiventwicklung in Form von Empfehlungen für dieses Praxisfeld hervorzubringen. Anhand von qualitativen Interviews mit NutzerInnen der Maßnahme, Angehörigen, SozialpädagogInnen sowie PsychiaterInnen wird aufgezeigt, dass Betroffenen eindeutig „GesundungsexpertInnen aus eigener Erfahrungen“ sind |
Sekundärausgabe: | Online-Ausg. |
Gesamttitel: | |
Umfang: | Online-Ressource |
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Standort: | Elektronische Ressource - Nutzung mit Bibliotheksausweis der Staatsbibliothek zu Berlin |
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