Inhalt: | Ziel des Modellprojektes war es, die beteiligten Hochschulen zu befähigen, kontinuierlich und ohne erheblichen Zusatzaufwand Kosteninformationen und -kennzahlen für ihre operative und strategische Entscheidungsfindung zu generieren. Dabei entsteht ein beträchtlicher Datenbedarf. Zur Aufwandsbegrenzung hat sich gezeigt, daß eine weitgehende Automatisierung der Erhebung und Aufbereitung erforderlich ist. Hierzu wurden DV-Instrumente entwickelt und erprobt. Teil A des Berichts stellt einige methodische Grundlagen zusammen und erläutert die konzeptionellen Ergebnisse der Projektarbeit, ohne detailliert auf Besonderheiten an den beiden beteiligten Hochschulen einzugehen. Die konkrete Ausgestaltung des Konzepts unterscheidet sich erheblich zwischen den Universitäten Bonn und Wuppertal, so daß diese Darstellung getrennt in jeweils einem eigenen, hochschulspezifischen Teil erfolgt. In diesem Teil sind auch, dem jeweiligen Kostenrechnungsstand entsprechend, empirische Ergebnisse ausgewiesen. Teil B bezieht sich dabei auf die Umsetzung der Hochschulkostenrechnung an der Universität Bonn und Teil C auf die Universität Wuppertal. Gliederung: TEIL A. KONZEPTIONELLE ÜBERLEGUNGEN ZUR HOCHSCHULKOSTENRECHNUNG 1. Grundlagen der Hochschulkostenrechnung 2. Kostenartenrechnung an der Hochschule 3. Kostenstellenrechnung an der Hochschule 4. Kostenauswertung und Kostenträgerrechnung an der Hochschule 5. Umsetzung der Hochschulkostenrechnung auf kameralistischer Basis 6. Zur hochschulübergreifenden Vergleichbarkeit der Kostenrechnungsergebnisse. - TEIL B. UMSETZUNG DER KOSTENRECHNUNG AN DER UNIVERSITÄT BONN. - TEIL C. UMSETZUNG DER KOSTENRECHNUNG AN DER UNIVERSITÄT-GESAMTHOCHSCHULE WUPPERTAL. (HoF/Text übernommen) |
